Von Luanda und Maputo nach Ost-Berlin: Erinnerungen afrikanischer Werktätiger an die DDR

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»Wir wurden mit Blumen empfangen ...«

Etwa 24.000 mosambikanische und angolanische »Vertragsarbeiter« lebten in den 1980er-Jahren in der DDR. Eine gute Ausbildung und ordentlich bezahlte Jobs hatte man ihnen versprochen. Doch die Realität sah häufig anders aus. Bis heute kämpfen viele um Anerkennung und Geld. Basierend auf mehr als 260 lebensgeschichtlichen Interviews legt die Autorin Erinnerungen, Erfahrungen und transnationale Begegnungen ehemaliger angolanischer und mosambikanischer Arbeitsmigrant:innen in der DDR offen und zeichnet deren Leben zwischen der sogenannten Zweiten und der Dritten Welt nach. Sie legt damit die erste Monografie vor, die sich aus Sicht der Migrant:innen mit dem Thema befasst.

Mit einem Vorwort von Katharina Warda

Von Luanda und Maputo nach Ost-Berlin: Erinnerungen afrikanischer Werktätiger an die DDR

Marcia C. Schenck, Christoph Links

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