Money: Eine Geschichte der Menschheit aus Perspektive des Geldes

Wertung wird geladen

»Die Geschichte des Geldes ist die Geschichte der Menschheit selbst.«

Geld: Objekt unserer Begierden, Treiber gesellschaftlichen Wandels, größte Erfindung der Menschheit. Es bringt uns Freiheit und schränkt uns ein, beflügelt und verdirbt uns. Für die einen ist Geld der Stolperstein auf dem Weg zu einer freien und gerechten Gesellschaft; für die anderen der entscheidende Faktor, der die Menschheit zum Erfolg geführt hat.

David McWilliams untersucht die Beziehung zwischen uns Menschen und dem Geld – von Tontafeln in Mesopotamien über Münzen im antiken Griechenland, von der Mathematik im mittelalterlichen arabischen Raum bis zur Französischen Revolution, und vom Aufstieg des US-Dollars bis hin zu den heutigen Kryptowährungen. Money nimmt uns mit auf eine gleichermaßen fundierte wie unterhaltsame finanzgeschichtliche Reise – und erzählt dabei ganz nebenbei die Geschichte der Menschheit neu.

Money: Eine Geschichte der Menschheit aus Perspektive des Geldes

David McWilliams, Goldmann

Money: Eine Geschichte der Menschheit aus Perspektive des Geldes

Ähnliche Sachbücher:

Deine Meinung zu »Money: Eine Geschichte der Menschheit aus Perspektive des Geldes«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Film & Kino:
I Am a Noise

Die drei FilmemacherinnenMiri Navasky, Karen O‘Connor und Maeve O‘Boyle begleiteten Joan Baez einige Jahre lang. Sie waren bei ihrer Abschiedstournee 2019 dabei, die sie sich anfangs des Films noch gar nicht vorstellen konnte, und erhielten Einblicke in das Leben der Sängerin, wie sie wahrscheinlich bis jetzt kein Außenstehender bekommen hat. Titelbild: © Alamode Film

zur Film-Kritik