Das Gegenteil-Prinzip: 7 scheinbar paradoxe psychologische Strategien, die das Leben leichter machen

Bitte beachten: Leserbewertungen und Kommentare für dieses Buch sind erst ab Erscheinungsdatum möglich.

7 scheinbar paradoxe Strategien, die das Leben leichter machen

Um unsere Probleme anzugehen, verlassen wir uns oft auf naheliegende, scheinbar vernünftige Lösungen, die uns jedoch auf einen völlig falschen Weg führen. Denn die Lösung besteht überraschenderweise häufig darin, das genaue Gegenteil zu tun, sich also auf eine Weise zu verhalten, die sich erst einmal unlogisch und verkehrt anfühlt.

Psychologe Stefan Pagréus erklärt nachvollziehbar und unterhaltsam, wie wir alltägliche Probleme lösen können, indem wir gerade nicht auf unsere Instinkte hören. Seine praktischen Tipps und Tricks helfen dabei, unsere Denk- und Verhaltensmuster so zu ändern, dass wir:

• uns besser fühlen,

• glücklicher sein,

• Ängste ablegen,

• besser schlafen,

• Grübeln, Stress und Selbstkritik verringern und

• bessere Beziehungen führen können.

Psychologe Stefan Pagréus liefert 7 scheinbar paradoxe Strategien, wie wir alltägliche Probleme lösen und uns wohler fühlen können.

Das Gegenteil-Prinzip: 7 scheinbar paradoxe psychologische Strategien, die das Leben leichter machen

Stefan Pagréus, Goldmann

Das Gegenteil-Prinzip: 7 scheinbar paradoxe psychologische Strategien, die das Leben leichter machen

Ähnliche Sachbücher:

Deine Meinung zu »Das Gegenteil-Prinzip: 7 scheinbar paradoxe psychologische Strategien, die das Leben leichter machen«

Bitte beachten: Leserbewertungen und Kommentare für dieses Buch sind erst ab Erscheinungsdatum möglich.

Film & Kino:
I Am a Noise

Die drei FilmemacherinnenMiri Navasky, Karen O‘Connor und Maeve O‘Boyle begleiteten Joan Baez einige Jahre lang. Sie waren bei ihrer Abschiedstournee 2019 dabei, die sie sich anfangs des Films noch gar nicht vorstellen konnte, und erhielten Einblicke in das Leben der Sängerin, wie sie wahrscheinlich bis jetzt kein Außenstehender bekommen hat. Titelbild: © Alamode Film

zur Film-Kritik