26. April 1986: Tschernobyl

Wertung wird geladen

Das Jahr 1986 bedeutete eine Katastrophe für Mensch und Umwelt: In der Ukraine explodierte ein Atomkraftwerk und ein Chemieunfall in der Schweiz tötete fast alles Leben im Rhein. Der Einfluss beider Geschehnisse weltweit war und ist immens. Beide Ereignisse verankerten sich tief im kollektiven Gedächtnis der Gesellschaft und gelten als Geburtsstunde der deutschen und internationalen Umweltbewegung.
Das Buch zeichnet nicht nur die beiden Ereignisse nach, sondern erläutert auch das Verhältnis von Staat und Gesellschaft sowie das Entstehen und Wirken der Neuen Sozialen Bewegungen. Auf diese Weise verbindet sich die Darstellung deutscher Geschichte mit technik-, umwelt- und sozialgeschichtlichen Fragestellungen.

26. April 1986: Tschernobyl

Peter Bilhöfer, Kohlhammer

26. April 1986: Tschernobyl

Ähnliche Sachbücher:

Deine Meinung zu »26. April 1986: Tschernobyl«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Film & Kino:
I Am a Noise

Die drei FilmemacherinnenMiri Navasky, Karen O‘Connor und Maeve O‘Boyle begleiteten Joan Baez einige Jahre lang. Sie waren bei ihrer Abschiedstournee 2019 dabei, die sie sich anfangs des Films noch gar nicht vorstellen konnte, und erhielten Einblicke in das Leben der Sängerin, wie sie wahrscheinlich bis jetzt kein Außenstehender bekommen hat. Titelbild: © Alamode Film

zur Film-Kritik